Die Beleuchtung eines Gartens oder einer Terrasse sollte sanft und unauffällig sein, damit sie nachts nicht blendet, aber dennoch stark genug sein. Es ist daher wichtig, mit Kontrasten und Lichteffekten zu spielen und indirekte Beleuchtung mit energiesparendem Streulicht zu bevorzugen.

Um Ihren Außenbereich zu beleuchten, können Sie verschiedene Arten von Außenleuchten verwenden. Außenwandleuchten beleuchten definierte Bereiche wie Balkone oder Terrassen. Spots oder Pollerleuchten führen durch die Nacht und schaffen Lichtwege, vor allem entlang von Wegen oder Garagenzufahrten. Outdoor-Hängeleuchten wie die Plec von Faro eignen sich perfekt für Pergolen; Außenstehleuchten passen perfekt in eine Einfahrt (probieren Sie die Mini Mini Stehleuchten von Zava); und Handleuchten wie die Santorini von Marset schmücken mit Leichtigkeit und Farbe Vordächer, Poolumgebungen und jeden anderen nomadischen oder improvisierten Outdoor-Bereich.

Achten Sie bei der Installation von Gartenleuchten auf die Einhaltung bestimmter Vorschriften: Zunächst müssen Sie die Kabel mindestens 60 cm tief im Boden vergraben und nur 30 cm für den Anschluss sichtbar machen. Die Schutzart (IP) einer Außenleuchte muss mindestens 44 betragen

Um die Vegetation hervorzuheben, verwenden Sie einen Scheinwerfer, der am Fuß der Pflanzen installiert wird, und erzeugen Sie so einen Eindruck von Höhe. Um einen Pool zu beleuchten, wählen Sie Spots, die in den Boden eingelassen werden können. Ein Garten muss nicht unbedingt vollständig beleuchtet werden, da dies zu einem Übermaß an Licht führen kann. Outdoor-Beleuchtung!